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Mehrgenerationenhaus


Treffpunkt für Jung und Alt
• Menschen treffen und Kontakte knüpfen
• Austausch und Gespräche
• Angebote wahrnehmen oder selbst mitgestalten und anbieten

 

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Im Mittelpunkt des Mehrgenerationen-Hauses steht der Offene Treff – der Begegnungsraum, geeignete Räume für Kinder und Schülerinnen und Schüler, für alte Menschen und für verschiedene Aktivitäten. Dieser Bereich ist jeden Tag für Menschen aus der Nachbarschaft geöffnet.

Es gibt: Kommunikation, Zugehörigkeit, Austausch, Information und Aktivitäten nach innen und außen, Gesprächskreise, gegenseitige Hilfestellungen, kostengünstiges Frühstück, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

Zu entspannen, versorgt zu sein, zu unterhalten und unterhalten zu werden sowie Spaß und ganz viel Raum für Engagement charakterisieren den Offenen Treff. Über allem steht der Gedanke der Selbsthilfe, der das tragende Prinzip für das Gestalten ist.

Das Mehrgenerationen-Haus ist offen für alle Menschen im Einzugsgebiet: Frauen, Kinder, Familien, Männer, für Jung und Alt, für Gesunde und Kranke, für Hilfesuchende und -gebende, für Angehörige aller Nationalitäten und Glaubensgemeinschaften. Zum Gelingen werden dazu sozial kompetente Menschen jenseits professioneller Hilfe gebraucht.

Das Leben im Mehrgenerationen-Haus wird vom Geben und Nehmen bestimmt. In der Wechselseitigkeit der Erfahrung liegt der soziale Gewinn. Mit dem Mehrgenerationenhaus wird ein Raum bereit gestellt, in dem die Menschen sich als Teil einer Gemeinschaft begreifen, um mittels dieser Erfahrungen innerhalb und außerhalb dieses Raumes ihre eigenen Netzwerke aufzubauen und zu gestalten.

Die „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist ein Prinzip der Arbeit, das „Laien-mit-Laien-Prinzip“ ein weiteres. Menschen aus der Nachbarschaft sind die Experten, die anderen bei Problemen, Sorgen und Fragen weiterhelfen und Managementfunktionen übernehmen. Charakteristisch für die Arbeitsweise im Mehrgenerationen-Haus ist die Flexibilität der Angebote. Gleichzeitig zeigen sich darin auch die Fähigkeiten der aktiven Menschen im Haus. Alle Angebote sind unverzichtbare Bestandteile eines Mehrgenerationenhauses. In Ergänzung dazu können weitere Bereiche angegliedert werden, die sich auf der Basis des Konzeptes entsprechend den Bedürfnissen der Nachbarschaft, Gemeinde etc. entwickeln.

Das Mehrgenerationenhaus Bad Harzburg (MGH) ist ein Ort der Begegnung für Menschen aller Generationen und Nationalitäten.

Hier wird ehrenamtliches Engagement gestärkt und der Zusammenhalt gefördert, hier können Menschen auf eine Tasse Kaffee vorbeischauen, miteinander ins Gespräch kommen und Kontakte knüpfen.

Das Angebot ist vielfältig und reicht vom gemeinsamen Frühstück über Sport- und Kreativangebote bis hin zum Spiele-Nachmittag. Kontinuierlich entstehen neue Projekte.

Als Gast können Besuchende an den Veranstaltungen unverbindlich teilnehmen oder auch Projekte mitgestalten und selbst anbieten.


Mehrgenerationenhäuser sind bundesweit entstanden durch die Initiative des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Die Häuser werden vom Ministerium finanziell gefördert; Kooperationspartner für das Haus in Bad Harzburg sind außerdem der Landkreis Goslar und die Stadt Bad Harzburg. Die rechtliche Trägerschaft des MGH im Haus der Kirche liegt bei der Diakonie im Braunschweiger Land, Kreisstelle Goslar. Die inhaltliche Ausgestaltung findet in Kooperation mit der Luthergemeinde Bad Harzburg statt.

Kerstin Eilers-Kamarys
(Koordinatorin im  Mehr-Generationen-Haus Bad Harzburg)

Petra Rau
(Pfarrerin Luthergemeinde)

Kontakt

Mehrgenerationenhaus
Bad Harzburg

Haus der Kirche
Lutherstraße 7
38667 Bad Harzburg

Ansprechpartnerin:
Kerstin Eilers-Kamarys

Telefon:
05322 – 5 54 53 72 oder
0171 – 86 83 216

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